Veranstaltungsberichte
24. Fortbildungsabend in Neubrandenburg
Das erste, was wir im Zahnmedizinstudium lernen und was uns dann die Praxis bestätigt ist, dass nicht alles nach Plan läuft, selbst wenn man es noch so akribisch vorbereitet hat. Seit nunmehr 10 Jahren organisiere ich mit viel Leidenschaft diesen Abend, aber so etwas ist noch nie passiert.
Eigentlich sollte es um Empathie gehen an diesem kühlen Herbstabend in Neubrandenburg, doch ab Vormittag lief alles anders als geplant. Referentenabsage- der Alptraum für jeden Veranstalter. Daraufhin mehrere Anrufe während laufender Sprechstunde, die Nerven liegen blank, mein letzter Anruf rettet den Vortrag an diesem Abend. Der Sponsor gibt Rückendeckung.
Aus „Empathie“ wird „Der Zahnarzt in der Mängelbegutachtung“. Der Kreisstellenvorsitzende von Neubrandenburg Dr. Roman Kubetschek präsentiert uns seinen Fachvortrag. Als Gutachter für Prothetik und Parodontologie hat er hinreichend Erfahrungen und erreicht mit seinem Vortrag den Tenor des Publikums. Er reist fachlich von präprothetischen Röntgenbildern über typische Kriterien einer mangelhaften Prothese bis hin zur gedanklichen Manifestation der feinen Oberflächenstruktur des Pariser Arc de triomphe. Den Kollegen lauschend war das ein praktikables Thema mit einem überraschenden Ende.
Ich bedanke mich beim Referenten für seine Spontanität und Spontanhilfe sowie bei der Ruppin Zahntechnik, an meiner Seite- egal unter welchen Umständen. Danke an das verständnisvolle, empathische Publikum aus Jung und Alt, das mir gezeigt hat, dass das kollegiale Beisammensein und der persönliche Austausch bei leckerem Essen und guten Gesprächen Wert haben.
Der Referent spendet sein Honorar der Gesellschaft für ZMKMV. Er ist selbst seit Anbeginn seiner zahnärztlichen Tätigkeit Mitglied der Gesellschaft, verfolgt die Aktivitäten des Vereins, wie z.B. die thematische Ausrichtung des jährlichen Zahnärztetages MV, aufmerksam und würde sich über weitere Förderungen kreativer Forschungsprojekte aller Fachrichtungen sehr freuen.
Bleiben Sie in Kontakt.
Ihre und Eure Dr. Manuela Eichstädt
Sekretär der Mecklenburg-Vorpommerschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den Universitäten Greifswald und Rostock e.V.
Neubrandenburger Fortbildungsabend 2022
Neubrandenburg wieder Zentrum für kollegialen Austausch
In
behaglicher Atmospäre, mit wissenschaftlicher Fülle und verbindendem Beisammensein jährte sich der traditionelle Neubrandenburger Fortbildungsabend in den Räumen des altehrwürdigen Marstalls zum 23.
Mal.
In einem überdimensionalen Wohnzimmer auf nostalgischen Polstermöbeln, geknüpften Sofakissen, bei heimeliger Dekoration und angrenzendem Obstgarten trafen sich 52 Zahnärzte aus Neubrandenburg und
Umgebung bis Greifswald, Waren, Woldegk und Neustrelitz.
Der Referent Prof. Peter Pospiech, gefragt als Prothetik- und
Werkstoffkundespezialist präsentierte mit Gefühl für die realistische Umsetzbarkeit in der Praxis, auf unterhaltsame Art und Weise wissenschaftliche Erkenntnisse zur prothetischen Um- und
Neugestaltung von vorhandenen Teleskopprothesen und Suprakonstruktionen.
Immer „die Sicherstellung des Nachtschlafes des Zahntechnikers im Auge“ benannte er Forschungsergebnisse zu Mindestschichtstärken von Teleskopen bei unterschiedlichen Materialien. Gleichzeitig
verweis er auf die Folgen bei Unterlassung.
Wie wenig friktionsverbessernde Reparaturmassnahmen technisch und medizinisch langfristig vertretbar sind, konnte eindrücklich dargestellt werden. Inwieweit Valplast die Ästhetik an MOG-Klammern
verbessern kann, zeigten Fotos aus einem Patientenfall.
Unsere chirurgisch tätigen Kollegen vorort wertschätzten den Einblick
in die täglichen Herausforderungen der Prothetiker und den interdisziplinären Kontakt zu ihnen.
Der Kollegenkreis wurde bereichert durch vier Zahntechnikermeister. Sie präsentierten die moderne Finesse ihrer Handwerkskunst und konnten den Vortrag durch zahntechnische Fakten souverän und
humorvoll untermauern. Ich bedanke mich bei der Zahntechnik Ruppin für die finanzielle Unterstützung des Abends.
Der Fortbildungsabend endete gemütlich in fachlichem Austausch bei schlesischem Menü.
Liebes Kollegium, ich freue mich auf ein nächstes Mal.
Dr. Manuela Eichstädt
Sekretär der Mecklenburg-Vorpommerschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den Universitäten Greifswald und Rostock e.V.
7. Schweriner Fortbildungsabend 2022
Am 21.09. 2022 fand der 7. Schweriner Fortbildungsabend statt.
Frau OÄ Dr. Anne Garling (Kiel) gab in einem wissenschaftlich fundierten, sehr praxisorientierten Vortrag eine Übersicht über die bewährten und in der Zukunft möglichen Einsatzmöglichkeiten der Adhäsivtechnik im Rahmen minimalinvasiver prothetischer Therapiekonzepte .
Sie führte aus, dass alle Abstützungs- und Retentionselemente für herausnehmbaren Zahnersatz Vor- und Nachteile haben und aus diesem Grund indikationsgerecht ausgewählt werden sollten. Die Referentin beleuchtete in ihrem Vortrag die Einsatzgebiete und Grenzen der adhäsiven Verankerungselemente an Pfeilerzähnen.
Besonders hervorzuheben war die übergeordnet zu betrachtende Bewertung der korrekten Indikationsstellung für entsprechende Versorgungen. Zu prüfen ist in diesem Zusammenhang z.B., ob die Anforderungen an die erforderliche Materialstärke gegeben sind und es gilt die korrekte Materialwahl (hochfeste Keramiken) zu treffen.
Um Misserfolge zu vermeiden, ist eine peinlich genaue Vorbereitung der Klebeflächen incl. Reinigung und eine korrekte Auswahl der Kleber (Panavia 21 / V5) unabdingbar. Abgerundet wurden diese Ausführungen von praxisnahen Tipps und Tricks für das Komplikationsmanagement bei derartigen Versorgungen.
Der nächste Fortbildungsabend findet am 13.09.2023 mit Prof. Dr. Karl-Friedrich Krey statt.
Dr. H. Garling
Neubrandenburger Fortbildungsabend 2021
Fortbildungsabend begeisterte Wissenschaft und kollegialer Austausch in gelungenem Mix
Zum 22. Mal trafen sich, traditionsgemäß an einem Mittwochabend, am 20. Oktober 2021, die Zahnärzte aus Neubrandenburg und Umgebung zum jährlichen Neubrandenburger Fortbildungsabend.
Professor Dr. Torsten Mundt präsentierte aktuelle Erkenntnisse und Patientenfälle zur prothetischen Versorgung des vorgeschädigten Restgebisses. Die Anzahl der Totalprothesen, so Prof. Mundt, gehe zurück und die Zahnärzte versorgen immer mehr kombinationsprothetisch. Das setze auf eine prospektive Planung. Worauf es dabei ankommt, welche konstruktionstechnischen Feinheiten welchen Effekt bieten beziehungsweise welche Gefahren ihr Unterlassen birgt, erklärte der Lehrstuhlinhaber aus Greifswald anschaulich. Eine gute Kombinationsprothetik sollte mindestens zehn Jahre halten, so sein Anspruch. Prof. Mundt ist bekannt für seine praxisnahe und bildreiche Darstellung und konnte damit auch hier wieder begeistern.
Eine gute Mischung aus energiegeladenen Berufsanfängern und erfahrenen Kollegen zeigte Interesse am kurzweiligen Vortrag und viele von ihnen genossen den kollegialen Austausch im Anschluss. Als Veranstalter und Sekretär der Gesellschaft für ZMKMV freue ich mich, so viele gut gelaunte zahnärztliche Kollegen im alten Marstall der Vier-Tore-Stadtso unprätentiös verbunden zu haben. Ich hoffe auf weitere gesellige Fortbildungsabende und viele neue Mitglieder für die Gesellschaft für ZMKMV, denn zusammen sind wir stärker als ein einzelner allein.
In diesem Sinne, halten Sie zusammen und bleiben Sie in Kontakt!
Dr. Manuela Eichstädt
Sekretär der Mecklenburg-Vorpommerschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den Universitäten Greifswald und Rostock e.V.
Neubrandenburger Fortbildungsabend 2020
Mehr als einen Blick wert
Fortbildungsabend wartete mit „Funktionaloptometrist“ auf
Einen Fortbildungsabend der besonderen Art konnten interessierte Zuhörer am 21. Oktober im historischen Marstall in Neubrandenburg erleben. Im Namen der Wissenschaftlichen Gesellschaft ZMKMV hatte Dr. Manuela Eichstädt zum alljährlichen Fortbildungsabend in Anknüpfung an die Tradition der ehemaligen Neubrandenburger Bezirksgesellschaft geladen. Unter den Teilnehmern aus ganz Mecklenburg und Vorpommern befanden sich neben Zahnärzten und Zahntechnikern auch Ärzte.
Der Referent Hartmut Wander, seines Zeichens Augenoptikermeister, Hörakustiker, Visualtrainer und eben Funktionaloptometrist, gewährte uns einen Einblick in seine Arbeit zur Funktionsverbesserung primär gesunder Augen. Dabei taten sich anhand seiner Ausführungen erstaunliche Zusammenhänge auf, die bisher kaum Berücksichtigung fanden und auch mit falschen Unterkieferpositionen und anderen orthopädischen Fehlstellungen assoziiert sein könnten. Er konzentriert sich, als selbst davon Betroffener, auf die Arbeit mit Menschen mit diagnostizierter Lese- und Rechtschreibstörung (LRS). Eine gewisse Anzahl unter LRS-Betroffenen eint, dass das periphere Sehsystem nicht korrekt arbeitet. Dadurch sind die für das Lesen so wichtigen Blicksprünge zum Erkennen von Wortanfang und Wortende nicht möglich, so der Referent. Eindrucksvoll demonstrierte er anhand aktueller Fälle, wie sich Zahn- und/oder Kieferfehlstellungen dabei möglicherweise auswirken und wie mit einfachen Mitteln innerhalb von wenigen Minuten eine deutliche Verbesserung beim Lesen zu hören und in der Körperhaltung zu sehen war. Kleine Tipps, die sich gut im Rahmen eines Kurzscreenings in den Praxisalltag integrieren lassen, rundeten den Vortrag ab.
Insgesamt war es ein gelungener Abend, mit durchdachtem Hygienekonzept, saftigem und speziell dekoriertem Kuchen und einem abschließenden leckeren Abendessen.
Das gewählte Thema eröffnete nicht nur mir einen neuen Blickwinkel. Die interne Evidenz des Referenten bei seinen ausgewählten Fällen ist vielversprechend und war für so manchen Teilnehmer sogar verblüffend. Dabei stellt sie, gemessen an rein wissenschaftlichen Kriterien, jedoch derzeit eine Expertenmeinung dar. Dies wird unter anderem auch dadurch gestützt, dass sich eine teilweise konträre Haltung der Augenärzte bei der Recherche zu dieser Thematik finden lässt. Es wäre daher verfrüht, allein aufgrund des Vortrages nun bei diagnostisch bekannten Seh- bzw. Erfassungsschwächen umfangreiche und ggf. irreversible zahnärztliche Therapien durchzuführen.
Grundsätzlich bin ich, auch aufgrund einer persönlichen Erfahrung, der Meinung, dass die Gesamtthematik der Funktionaloptometrie, insbesondere bei LRS-Betroffenen, eine genauere Betrachtung verdient. Da die Zahnmedizin eine gewisse Rolle zu spielen scheint, könnte ich mir gut vorstellen, der Funktionaloptometrie demnächst im Rahmen weiterer interdisziplinärer klinischer Untersuchungen, vielleicht sogar gefördert von der wissenschaftlichen Gesellschaft, wieder zu begegnen. Selbst wenn es sich dabei nur um eine Pilotstudie handeln sollte, die mögliche Assoziationen objektiv abschätzt, könnte diese dann als Grundlage für darauf aufbauende Forschungsvorhaben dienen, um die externe Evidenz möglicher Zusammenhänge zwischen Kausystem und visuellem Erfassungsvermögen wissenschaftlich zu beleuchten.
Mit anderen Worten, ich als Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft würde diesen neuen Weg, auch wenn er primär von der gängigen Norm (noch) abweicht, begrüßen.
Dr. Roman Kubetschek
Neubrandenburger Fortbildungsabend 2019
Der 20. Neubrandenburger Fortbildungsabend widmete sich dem Thema „Parodontalchirurgie -
Konventionell - Resektiv - Regenerativ".
Eindrucksvoll präsentierte der Hamburger Oberstarzt und Klinische Direktor am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Dr. Michael Lüpke die neuen Möglichkeiten der Parodontalchirurgie und den Einsatz von Emdogain.
Der Vortrag endete mit Bildimpressionen aus dem sandigen Behandlungsalltag der hochmodern ausgestatteten Zahnarzttruppe in Afghanistan. Am meisten prägten sich dabei die Fotos zahnärztlicher Geräte ein- auf kleinstem Raum in einer Umgebung, in der man von einer konstanten Stromversorgung nicht ausgehen kann.
Ein gelungener Vortragsabend durch die Verbindung von Grundlagen und Novitäten klang aus bei Abendessen und Gesprächen unter Kollegen.
Dr. Manuela Eichstädt
Sekretär der ZMKMV
Schweriner Fortbildung 2019
Am 18.09.2019 fand der 3. Schweriner Fortbildungsabend der Mecklenburg – Vorpommerschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den Universitäten Greifswald und Rostock e. V. statt.
Priv. Doz. Dr. D. Pahncke (Rostock) referierte über das Thema: Erfolg und Misserfolg in der Endodontie – ein Rückblickauf 40 Jahre Kanalarbeit. In dem bis auf den letzten Platz ausgebuchten Seminar, wurde ein sehr gut aufgelegter Referent den Erwartungen gerecht.
In der Zusammenfassung führte Dr. Pahncke aus, dass endodontische Behandlungen trotz bahnbrechender technischer Innovationen in den letzten Jahrzehnten eine unveränderte Misserfolgsrate haben.
Der Referent hat die Gründe dafür analysiert und Beispiele aus eigener praktischer Tätigkeit vorgestellt, die nicht zum erwarteten Erfolg geführt haben. Dazu gehören Abweichungen von der normalen Anatomie in der Anzahl und Lage der Wurzeln, die kalkige Degeneration der Pulpa in Form von Obliterationen und Dentikeln und Resorptionen der Zahnhartsubstanz.
Weiterhin wurde über diagnostische Irrtümer, angefangen von der Bestimmung des verursachenden Zahnes und der Interpretation von Röntgenbildern, über Neuropathien bis zum m. Münchhausen anhand klinischer Fälle ebenso berichtet, wie über allergische Reaktionen z.B. auf Kofferdam, Guttapercha oder Hypochlorit.
Der Referent zeigte sowohl Möglichkeiten zur Gestaltung der Zugangskavität unter Belassung oder Entfernung eventuell vorhandener Kronen und die damit verbundenen Risiken als auch zur sachgemäßen Anwendung von Instrumenten und Spüllösungen in den einzelnen Etappen der endodontischen Behandlung und präsentierte seine Einschätzung zum Stellenwert der Endometrie.
Nach der Pause wurden Probleme im Zusammenhang mit Wurzelkanalfüllungen besprochen und der Frakturschutz endodontisch behandelter Zähne anhand eigener Forschung und Erfahrungen diskutiert. Den Abschluss bildete die Vorstellung langjährig kontrollierter traumatologischer Behandlungsfälle-
Dr. H. Garling
Neubrandenburger Fortbildungsabend 2018
Vor der Kulisse kanadischer Bergseen trafen sich zum 19. Mal Zahnärzte und Zahntechniker zum Fortbildungsabend in der Vier Tore Stadt- Neubrandenburg. Geladen war Prof. Dr. Karl Heinz Utz zum Thema “Totalprothese leicht gemacht, mit dem richtigen Biss“. Mit viel Praxisbezogenheit und Freude präsentierte der pensionierte Prothetiker seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und den großen Schatz seiner persönlichen Erfahrungen. Viele Kollegen nutzten die Möglichkeiten der Fallvorstellung nach dem Vortrag. In kollegialen Gesprächen und bei Brot und Wein klang der Mittwochabend aus in Vorfreude auf ein Wiedersehen in 2019.
Ein besonderes Dankeschön gilt der Fa. 3M Espe für die großzügige Unterstützung.
Dr. Manuela Eichstädt
Neubrandenburger Fortbildungsabend 2017
Zum 18. Mal lud die ZMK MV im Namen der Gastgeberin Dr. Manuela Eichstädt zum jährlichen Fortbildungsabend nach Neubrandenburg.
Vor anmutender Kulisse des Alten Marstalls trafen sich in gemütlicher, entspannter Tafelrunde vereint, 50 Zahnärzte, Oralchirurgen, Ärzte und Zahntechniker und alle waren sich schnell einig „ mal was
anderes und das hochinteressant“.
Eine überwältigende Neugier der Kollegen zeigte sich in vielen Fragen im Vortrag und darüber hinaus. Der interdisziplinäre Austausch ist geglückt. Das lag nicht zuletzt am sympathischen Rostocker
Referenten Prof. Dr. Robert Mlynski.
Voller Wortwitz und in aller Bescheidenheit präsentierte er kurzweilig und praxisnah, ehrlich und empathisch das Thema „Lärmschwerhörigkeit und Tinnitus unter Zahnärzten und Zahntechnikern“.
Nach den geschätzten Professores Mundt und Frankenberger sowie OA Dr. Löbermann ein weiteres Highlight in der Fortbildungsreihe in der wunderschönen Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg.
Dr. Manuela Eichstädt
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